1. Wie hat Ihnen die Arbeit mit der Crew der Pfefferkörner am Set gefallen?
Die Arbeit war sehr angenehm und entspannt. Die Dreharbeiten hatten nach längerer Pause gerade erst wieder begonnen und alle waren sehr froh sich zu sehen. Das Wetter war super und das Motiv am Hafen ebenfalls. Ich fühlte mich sehr willkommen.

2. Hatten Sie auch Kontakt zu den Kindern, die die „Pfefferkörner“ spielen?
Nicht so richtig viel. Ein Kind (ich weiß garnicht mehr genau wer das war) saß neben mir im Auto, wenn wir auf unseren Auftritt gewartet haben. Und da haben wir uns schon ein bischen genauer unterhalten. Das war auch ganz unkompliziert.

3. Wie lange hat der Dreh mit Ihnen gedauert?
Der erste Dreh hat für mich einen ganzen Tag lang gedauert. Weil so viele verschiedene Einstellungen gedreht wurden. Am zweiten Tag war ich nur den halben Tag dabei. Im Film selber sind die Szenen dann recht kurz.

4. Was hat Ihnen besonders gut gefallen? / Was fanden Sie besonders lustig?
Es ist immer spannend mit echten Polizisten zu arbeiten, weil die einem genau erklären können, wie die Arbeit der Poizei richtig abläuft. Wirklich witziges ist in diesen zwei Tagen nicht passiert.

5. Kann man Sie vielleicht noch einmal bei den Pfefferkörnern erwarten?
Das kann schon sein. Da werden ja immer wieder mal Leute für die Kripo gebraucht. Ich würde aber auch gern mal den Bösewicht spielen. Wenn Dir mein Auftritt gefallen hat kannst Du das ja der Produktion mal zurückmelden.